Workshop “(Comparative) Political Economy of Energy Transition”

Globale Erwärmung schreitet fort. Um klimaschädliche Emissionen zu senken haben insbesondere Industrieländer in den vergangenen Jahren versucht einen Umstieg in eine nachhaltigere Energieversorgung durch erneuerbare Energien zu erreichen. Welche Implikationen eine solche politisch herbeigeführte Energiewende im gesellschaftlichen und ländervergleichenden Kontext hat, ist die zentrale Frage des AP-Energy Grant Projekts «Beyond Policy Adoption: Implications of Energy Policy on Parties, Publics, and Individuals», das von Prof. Dr. Lena Schaffer vom Politikwissenschaftlichen Seminar der Universität Luzern geleitet wird.

Im Rahmen dieses Projekts fand vom 3.-5. Juni 2019 ein Workshop zum Thema «(Comparative) Political Economy of Energy Transition» in Seelisberg im Kanton Uri  statt. Dank der finanziellen Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) konnten während des Workshops Luzerner und Internationale Referenten ihre Forschung zu Energie- und Klimapolitik präsentieren und kritisch diskutieren. Die Teilnehmer waren:

Michaël Aklin (University of Pittsburgh); Xun Cao (Penn State University); Federica Genovese (University of Essex); Maximilian Lüth (Universität Luzern); Matto Mildenberger (University of California at Santa Barbara); Stefan Mueller (Universität Zürich); Resul Umit (Universität Luzern).

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